Aus Nervosität wird Vorfreude: So bereitest du dich mental auf dein Boudoir Shooting vor
Ein Boudoir Shooting ist für viele Frauen ein echtes Herzensprojekt. Es geht nicht nur um schöne Fotos, sondern um ein Erlebnis, das dich mit deiner Sinnlichkeit, deinem Körper und deinem Selbstwert verbindet. Und genau deshalb ist es ganz normal, vor dem Shooting aufgeregt oder sogar nervös zu sein. Vielleicht fragst du dich: Was, wenn ich mich nicht wohlfühle? Was, wenn ich komisch aussehe? Was, wenn ich nicht fotogen bin?
Lass uns dir eins sagen: Du bist nicht allein. Fast jede Frau, die zu uns kommt, hat diese Gedanken. Aber die gute Nachricht ist: Du kannst diese Nervosität in echte Vorfreude verwandeln. Wie? Wir verraten es dir in diesem Blogpost!
1. Vertrau dem Prozess (und dir selbst!)
Deine Nervosität zeigt nur eins: Dieses Erlebnis bedeutet dir etwas. Und das ist gut so! Du machst das nicht jeden Tag – du begibst dich mutig in etwas Neues. Aber genau dafür sind wir da. Du musst nicht wissen, wie du dich bewegen sollst oder welche Pose gut aussieht. Wir leiten dich Schritt für Schritt an, zeigen dir Posen vor und helfen dir dabei, dich sicher und wunderschön zu fühlen.
Tipp: Lies dir vor dem Shooting unsere Infos & Tipps in Ruhe durch. Je besser du vorbereitet bist, desto entspannter wirst du dich fühlen.
2. Visualisiere dein "Warum"
Statt dir auszumalen, was alles schiefgehen könnte, frag dich lieber: Warum mache ich dieses Shooting?
Weil ich mich endlich schön fühlen will
Weil ich meinem Partner eine besondere Freude machen möchte
Weil ich meine Komfortzone verlassen will
Weil ich neugierig bin auf meine sinnliche Seite
Halte dir dein "Warum" ganz bewusst vor Augen – es wird dich tragen, wenn die Aufregung zu viel wird.
3. Bereite dich liebevoll vor
Ein Boudoir Fotoshooting ist etwas ganz Besonderes. DU darfst dich für DICH darauf vorbereiten!
Nutze die Tage vor dem Shooting für kleine Selfcare-Rituale:
Gönne dir einen Beauty-Abend mit Maske & Musik.
Stell dir dein Lieblings-Outfit zusammen (oder 2-3 zur Auswahl).
Speichere dir Posen oder Bildlooks, die dich inspirieren.
Trinke viel Wasser und schlafe gut – dein Körper wird es dir danken.
Schon diese kleinen Schritte helfen, dich mehr mit dir selbst zu verbinden und ein Gefühl von Kontrolle und Vorfreude aufzubauen.
4. Sag deiner inneren Kritikerin liebevoll: "Heute nicht."
Die Stimme in deinem Kopf, die dir sagt, du seist nicht gut genug? Die ist laut vor einem Boudoir Shooting. Aber du darfst entscheiden, ob du ihr glauben willst. Nimm sie wahr – aber glaube ihr nicht. DU kannst deine Gedanken steuern, also warum solltest du sie gegen dich verwenden?
Erinnere dich: Jede Frau ist sinnlich. Jede Frau ist fotogen. Und vor allem: Du musst nicht perfekt sein, um wunderschöne Bilder von dir zu bekommen.
5. Freu dich auf das, was kommt!
Stell dir vor, wie du dich fühlst, wenn du die ersten Fotos auf der Kamera siehst. Dieses "Oh mein Gott – das bin ich?!"-Gefühl. Stell dir vor, wie du deine Lieblingsbilder auswählst. Oder wie du dein Album in den Händen hältst.
Das ist nicht nur ein Shooting. Das ist eine Erinnerung fürs Leben. Ein Geschenk an dich selbst.
Du darfst aufgeregt sein – und dich trotzdem freuen
Nervosität und Vorfreude liegen oft ganz nah beieinander. Beide zeigen: Du gehst einen wichtigen Schritt. Du darfst beides fühlen. Und wenn du bereit bist, dich darauf einzulassen, versprechen wir dir: Du wirst nicht nur mit schönen Bildern nach Hause gehen, sondern mit einem ganz neuen Gefühl für dich selbst.
Lust auf dein eigenes Boudoir-Erlebnis? Schreib uns gern für ein unverbindliches Kennenlerngespräch – wir freuen uns auf dich!